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Klimawandel 2022. Folgen, Anpassung und Verwundbarkeit: Zusammenfassung für die politische Entscheidungsfindung
Dieser Bericht erkennt die gegenseitige Abhängigkeit von Klima, Ökosystemen, biologischer Vielfalt sowie menschlichen Gesellschaften an und integriert das Wissen stärker als frühere IPCC-Berichte über Natur-, Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften hinweg. Die wissenschaftliche Bewertung der Folgen und Risiken des Klimawandels sowie der Anpassung an den Klimawandel erfolgt vor dem Hintergrund sich gleichzeitig entfaltender nicht klimatischer globaler Trends, zum Beispiel dem Verlust der biologischen Vielfalt, einem insgesamt nicht nachhaltigen Verbrauch natürlicher Ressourcen, der Degradierung von Land- und Ökosystemen, einer raschen Verstädterung, demografischer Veränderungen, sozialer und wirtschaftlicher Ungleichheiten und einer Pandemie.
Immagine: IPCCKlimawandel 2022. Minderung des Klimawandels: Zusammenfassung für die politische Entscheidungsfindung
Der Beitrag der Arbeitsgruppe III zum Sechsten IPCC-Sachstandsbericht (AR6) bewertet die Literatur zu den wissenschaftlichen, technologischen, ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekten der Minderung des Klimawandels aus wissenschaftlicher Sicht.
Immagine: IPCCIPCC: Deutsche Übersetzungen der Zusammenfassung für die politische Entscheidungsfindung für alle drei Arbeitsgruppen verfügbar
Die Zusammenfassungen für die politische Entscheidungsfindung des Sechsten Sachstandsberichts des IPCC sind nun für alle drei Arbeitsgruppen auf Deutsch verfügbar. Die Übersetzungen werden von der Deutschen IPCC-Koordinierungsstelle, ProClim, dem österreichischen Umweltbundesamt sowie von der luxemburgischen Regierung herausgegeben.
Immagine: IPCC 2021Des fortes précipitations et vagues de chaleur encore plus fréquentes et sévères dans les années à venir
On peut s'attendre à ce que des phénomènes météorologiques extrêmes tels que ceux qui se sont produits récemment en Suisse et en Allemagne ou actuellement dans le sud de l'Europe se multiplient à l'avenir. Ces événements extrêmes continueront à devenir plus fréquents et plus intenses. C'est ce qu'indique le sixième rapport d'évaluation du Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat (GIEC). Grâce à davantage de données, à une meilleure compréhension des processus physiques et à l'amélioration des modèles, la certitude de nombreuses conclusions a considérablement augmenté depuis le dernier rapport de 2013.
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