Actuel

Zukunftsbilder für einen klimaneutralen Kanton Luzern
Wie lebt es sich in einem klimaneutralen Kanton Luzern im Jahr 2050? Zusammen mit der Zürcher Hochschule der Künste und dem Kanton Luzern entwickelt ProClim wissenschaftlich fundierte Zukunftsbilder. Das Projekt möchte mit neuen Wegen der Wissenschaftskommunikation die Akzeptanz von Klimaschutz- und anpassungsmassnahmen erhöhen und Lösungen ins Gespräch bringen.
Immagine: Johan Nöthiger
Visions tangibles pour une commune de Berthoud climatiquement neutre
À quoi pourrait ressembler une commune de Berthoud climatiquement neutre ? De nouvelles images scientifiquement fondées présentent de façon visuelle la stratégie climatique récemment adoptée par Berthoud. Ces images seront exposées du 8 avril au 19 mai sur différents sites de la commune. Elles ont été réalisées par ProClim de l’Académie suisse des sciences naturelles en collaboration avec le département Knowledge Visualization de la Haute école des arts de Zurich et la commune de Berthoud.
Immagine: Elena Kaeser, Simone Stolz (ZHdK – Fachrichtung Knowledge Visualization)Zukunftsbilder an der Museumsnacht 2024 in Bern
Das Haus der Akademien öffnete anlässlich der Berner Museumsnacht die Tore mit dem Thema Science for tomorrow. Bei der Themeninsel von ProClim konnten sich die Besuchenden mit Zukunftsbilder Netto Null auseinandersetzen und mittels Puzzleteilen Bilder zusammensetzen, welche Ausschnitte einer klimaneutralen Stadt in der Zukunft zeigen.
Immagine: Diana Sanchez, ProClim
Positive Zukunftsbilder schaffen
Die Klima-Kommunikationsforschung sucht nach Bildern für eine klimaneutrale Schweiz im Jahr 2050. ProClim hat eine Methode entwickelt, wie identitätsstiftende Visionen gestaltet werden können.
Immagine: Simone Stolz, Elena Käser (ZHdK)
«Zukunftsbilder Netto Null» an der GEWA Einsiedeln
Mehr Ladestationen für Elektroautos? Begrünte Schwammstädte? Im Rahmen des Projekts «Zukunftsbilder Netto Null» diskutierte ProClim an der Gewerbeausstellung in Einsiedeln SZ mit den Einwohner:innen jenes Kantons, der das Klimaschutzgesetz mit 57,5 Prozent abgelehnt hatte.
Immagine: Diana Sanchez, ProClim/SCNAT